Schulprogramm
Ludwig-Hoffmann-Grundschule Nur Lesen1. Rahmenbedingungen
Lage und Einzugsgebiet *
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Die Ludwig-Hoffmann-Grundschule liegt in unmittelbarer Nähe des Frankfurter Tores, eingebettet in einem campusartigen Gelände zwischen der Lasdehner und der Kadiner Straße.
Das Einzugsgebiet erstreckt sich von der Warschauer Str. zur Str. der Pariser Kommune und von der Karl-Marx-Allee im Norden bis zum Uber-Platz im Süden.
Schülerinnen und Schüler *
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In unserer Schule lernen ca. 450 Kinder in den Klassen 1 bis 6. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte hier der Statistik des Berliner Senats.
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Personal *
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Zu unserem Kollegium zählen 36 Lehrkräfte (darunter 7x männlich), 15 Erzieherinnen und 3 Erzieher, das Team der Schulstation und das nichtpädagogische Personal. Außerdem betreuen wir Studierende im Praktikum und beschäftigen im Freiwilligendienst.
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Informationen über die Zusammensetzung des Personals erhalten Sie hier.
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Gebäude *
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Die Schule besteht aus drei Gebäuden: im historischen Altbau sind die Klassen 4 bis 6 untergebracht, im Neubau die Klassen 1 bis 3 und im Hortgebäude der Offene Ganztagsbetrieb OGB.
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Mehr Informationen:
Ausstattung *
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Unsere Schule erfreut sich einer recht modernen Ausstattung. Mit den digitalen Tafeln, die inzwischen in allen Klassenräumen installiert sind, mit Fachräumen, mit einer Kinderküche, mit einer Holzwerkstatt, mit Schulgarten und Sporthalle und einer schönen Aula bietet die Schule gute Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen.
2. Leitbild, Profil und Ziele
Leitbild *
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„Miteinander-Füreinander“ steht als Grundgedanke für ein gemeinsames Lernen und Leben in der Schulgemeinschaft. Wir möchten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Schüler einen Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum für alle Kinder gestalten.
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Hinzugefügt ist eine Klausel zum Kinder- und Jugendschutz.
Profil *
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Als MINT-freundliche und als LEMAS-Schule liegen unsere Schwerpunkte im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich und in der Begabungsförderung. Doch damit ist das Profil nicht lange nicht erfasst. Weitere Stärken und Schwerpunkte konnten wir in den vergangenen Jahren ausprägen.
3. Lehren und Lernen
Leistungsbewertung *
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Aus einem Miteinander in Verantwortung und Vertrauen erwächst in besonderem Maße die Notwendigkeit, die Leistungsbeurteilung an unserer Schule unter den Aspekten von Gerechtigkeit, Sorgfalt und Transparenz vorzunehmen.
Fordern und Fördern
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Vielfalt ist das große Thema unserer Zeit – in Schulen wie auch in der gesamten Gesellschaft. Im Zentrum steht dabei ein Menschenbild, das allen Menschen die
gleichen Rechte und Chancen einräumt, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Behinderung oder Hochbegabung.
Alle Begabungen bedürfen der Entwicklung, der Förderung und der Unterstützung, dies gilt für kognitive Begabung wie auch für sportliche, musische, künstlerische und soziale Begabungen.
Die sonderpädagogische Förderung soll den Betroffenen ein möglichst hohes Maß an schulischer und beruflicher
Eingliederung, gesellschaftlicher Teilhabe und selbständiger Lebensgestaltung ermöglichen.
Hausaufgaben *
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Hausaufgaben werden in der Öffentlichkeit zunehmend kritisch diskutiert. Die Ludwig-Hoffmann-Grundschule überdenkt und überarbeitet die Grundsätze deshalb immer wieder und berät sie mit den Eltern und Schülern in der Schulkonferenz. Die aktuell gültigen Grundsätze finden Sie hier:
Sprachbildung und -förderung
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Schulische Sprachbildung bezeichnet systematisch angeregte Sprachentwicklungsprozesse aller Schülerinnen und Schüler und ist allgemeine Aufgabe des Unterrichts in allen Fächern. Sie erfolgt nicht beiläufig, sondern gezielt, indem die Lehrkraft geeignete Situationen aufgreift, sprachlich bildende Kontexte plant und gestaltet. Hierzu gehört auch die Vermittlung von Strategien, die das Hör- und Leseverstehen sowie das Verfassen von Texten unterstützen.
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Während Sprachbildung grundsätzlich integrativer Bestandteil jedes Unterrichts sein soll, meint Sprachförderung eine diagnosegestützte und gezielte Weiterentwicklung der Sprachkompetenz einzelner Schülerinnen und Schüler.
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Geauere Informationen erhalten Sie Sprachbildungskonzept der Schule:
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Einen Überblick über die diagnostischen Schritte in den Klassenstufen sind im Diagnostikkalender festgehalten:
Demokratiebildung
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„Miteinander - Füreinander“ - Die Ludwig-Hoffmann-Grundschule ist der zentrale Lebens- und Lernort für unsere Heranwachsenden. Wir stellen uns die Aufgabe, jungen Menschen während ihrer Grundschullaufbahn die Entwicklung demokratischer Kompetenzen zu ermöglichen, damit sie die Anforderungen unserer demokratischen Gesellschaft erfolgreich bewältigen und an ihr partizipieren können. Als grundlegendes Qualitätsmerkmal unserer Schule wird die gelebte Demokratie in unterrichtlicher Thematisierung, in der demokratischen Gestaltung von Unterricht, im Schulleben und in den Beteiligungsstrukturen, im sozialen Miteinander, in außerschulischen Aktivitäten sowie im selbstständigen kommunikativen und partizipativen Handeln der Lernenden realisiert.
Medienbildung
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Medienbildung – als das Lernen mit und das Lernen über Medien – verstehen wir an unserer Schule als fortwährende Aufgaben für Schülerschaft und Kollegium: füreinander, miteinander. Auch wenn Medienbildung ein integraler Bestandteil aller Fächer ist und sein soll, wird im Rahmen des Schulprofils noch einmal ein gesonderter Fokus auf das Feld Medien gelegt, um auch Raum für aktuelle Entwicklungen zu geben und mediale Umsetzungen zu ermöglichen, die im Fachunterricht nicht immer möglich sind. Dadurch sollen technische, reflektorische und berufsrelevante Kompetenzen geschult werden und es soll der Bedeutung der Medien in unserer Gesellschaft gerecht werden.
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Mobilitätsbldg./Verkehrserziehung
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Die Kinder werden an ihre Rolle als umsichtige Verkehrsteilnehmende herangeführt, um Gefahren erkennen und vermeiden zu können. Sie erleben Verkehrsregeln als ein sinnvolles Instrument, um menschliches Zusammensein funktionieren zu lassen. Darüber hinaus entwickeln sie ein Bewusstsein für zukunftsfähige und nachhaltige Mobilität und nutzen verfügbare Mobilitätsformen, die umweltschonend sind.
Gesundheitsförderung/-erziehung
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Die Gesundheitsförderung - und Gesundheitserziehung als Teilbereich - werden als gemeinsamer Erziehungsauftrag der Eltern und des pädagogischen Personals wahrgenommen. Kinder erwerben Wissen und Fähigkeiten, wie man sich gesund verhält und übernehmen Verantwortung für die eigene und die Gesundheit anderer. Dazu werden Themenbereiche der Gesundheit in den Unterricht, die außerunterrichtliche Arbeit und das gesamte Schulleben integriert. Der Alltag wird möglichst gesundheitsförderlich gestaltet.
4. Schulkultur
Höhepunkte und Rituale
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An unserer Schule haben über den Schulalltag hinausgehende Veranstaltungsformen bereits eine lange Tradition. Diese stärken das Gemeinschaftsgefühl und die Identifikation mit der Schule.
Anerkennungskultur
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An unserer Schule streben wir eine ausgeprägte Sozialkompetenz und Lernbereitschaft an, die sich durch ein Klima des vertrauensvollen Miteinanders auszeichnet. Auf diese Weise bilden wir die Grundlage für Toleranz, Kooperation und Teamarbeit. Entscheidende Faktoren sind Verlässlichkeit, Ehrlichkeit, Einsatzbereitschaft, Hilfsbereitschaft, Offenheit und Empathie.
Beteiligung der Eltern
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Die Elternmitarbeit findet auf verschiedenen Ebenen, im Besonderen in Gremien oder temporären Arbeitsgruppen statt. Die Eltern bringen Vorschläge ein, weisen auf Probleme hin und gestalten Schule aktiv mit. Die Zusammenarbeit von Schule und Eltern ist geprägt von einem wertschätzenden Umgang, einer empathischen Feedback-Kultur und dem gemeinsamen Bedürfnis, den Schüler*innen eine interessante und anregende Grundschulzeit zu ermöglichen.
Kooperationspartner
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Durch unsere Kooperationspartner und deren vielfältige Angebote wird die Ludwig-Hoffmann-Grundschule ein noch lebendigerer Ort für Kinder, der sie in ihrem sozialen Miteinander, ihrem weltoffenem Denken und ihren musisch-kreativen und motorischen Fähigkeiten stärkt. Unsere Schule ist im Bezirk Friedrichshain gut vernetzt, sodass sanfte Übergänge von Kitas an unsere Schule oder von unserer Schule an die Oberstufe erfolgreich gemeistert werden können.
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Schulsozialarbeit
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Die Schulsozialarbeit an der Ludwig-Hoffmann-Grundschule - realisiert durch Fipp e.V. - setzt sich aktiv und unterstützend für eine Schule ein, in der sich die Kinder wohlfühlen, Freude am Lernen und an Bildung haben und ihren ganz individuellen Platz in der Gemeinschaft finden.
Konfliktlotsen
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Die Ausbildung der Konfliktlotsinnen erfolgt im Rahmen der Gewaltprävention. Konflikte im Schulalltag sind unumgänglich. Ein konstruktiver und lösungsorientierter Umgang mit Konflikten sind das Ziel einer Schulkultur, welche wir mit der Ausbildung der Konfliktlotsinnen unterstützen wollen. Die Konfliktlotsinnen werden befähigt, das Verfahren der Mediation und der konstruktiven Konfliktbearbeitung anzuwenden. Sie tragen so ganz entscheidend zu einem Schulklima bei, in welchem sich alle Kinder Gesehen und Gehört fühlen können.
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Schuldistanz
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Uns ist es wichtig, dass alle Kinder gerne und regelmäßig zur Schule kommen. Wir legen großen Wert auf respektvollen Umgang und ein vertrauensvolles, zugewandtes und differenziertes Lernumfeld. Soziales Lernen und Klassenrat sind Instrumente, um die Klassengemeinschaft und den Einzelnen zu stärken.
Hausordnung *
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Das Zusammenleben vieler Menschen erfordert klare Regelungen, um den Alltag angenehm und Abläufe verlässlich zu gestalten. Unere Hausordnung gliedert sich in die große (unveränderliche) und die sogenannte kleine Hausordnung. Hier werden Regelungen festgehalten, die sich aus aktuellen Erfordernissen eines Schuljahres ergeben. 😁
Kinder- und Jugendschutz
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Eine Einrichtung, die mit Kindern arbeitet, trägt eine immense Verantwortung für deren Wohlergehen. Schule als ein Ort, an dem Kinder und Jugendliche einen großen Teil ihres Lebens verbringen und der ihre psychosoziale Entwicklung maßgeblich prägt, ist dem Kinderschutz somit in besonderem Maße verpflichtet. Kinderschutz umfasst alle rechtlichen Regelungen und Maßnahmen, die dem Schutz von Kindern dienen. Die Ludwig-Hoffmann-Grundschule hat zum Ziel, allen Schülerinnen und Schülern einen Schutzraum zu bieten, in dem sie sich sicher fühlen und der sie bei der Durchsetzung ihrer Rechte begleitet und unterstützt. Die Sicherstellung eines effektiven Kinderschutzes muss deshalb für alle am Schulleben Beteiligte höchste Priorität haben. Ein am Wohl der anvertrauten Kinder und Jugendlichen orientiertes Denken und Handeln ist daher ein zentrales Anliegen unserer Arbeit.
OGB
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Zielstellung für die pädagogische Arbeit im offenen Ganztagsbetrieb ist, Kindern der Klassen 1-6 eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung im Schulalltag zu ermöglichen, die gleichfalls die Vertiefung der schulischen Förderung (z.b. durch die Hausaufgabenzeit) sowie die Förderung der Selbstständigkeit beinhaltet. Dazu gehören geplante Inhalte sowie auch Bewegungsräume, die keine vorstrukturierten Angebote umfassen und Kindern die Möglichkeit geben, ihre Kreativität zu entfalten sowie ihre Ideen unter Begleitung Erwachsener im Bereich Spiel, Spaß, Sport und Bewegung zu realisieren. Auf diese Weise lernen Kinder Freizeit als Entspannungs- aber auch als Erfahrungsfeld kennen und können so ihre individuelle Persönlichkeit weiterentwickeln.
Freizeitangebote und AGs
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Die Ludwig-Hoffman-Grundschule ist bestrebt den SuS neben dem Angebot in den bekannten Betreuungsgruppen in der eFöB auch Aktivitäten mit anderen Schwerpunkten anzubieten. In unseren AGs, die sowohl von schulischem Personal als auch von externen Anbietern durchgeführt werden, bekommen die SuS die Gelegenheit eigene Kenntnisse und Fertigkeiten zu vertiefen und Neues zu entdecken. Die AGs bieten somit die Chance die Angebote für die SuS am Nachmittag zu diversifizieren und leisten damit durch ihre Vielfalt einen wichtigen Beitrag in der ganzheitlichen Förderung der SuS.
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Hier finden Sie die Übersicht über das aktuelle AG-Angebot:
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Zu den Grundsätzen:
Ferienbetreuung
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Im Rahmen der eFöB sind Ferienangebote während der Berliner Schulferien am Schulstandort für Kinder der Klassen 1-6 organisiert. Diese bieten die Möglichkeit Aktivitäten zu planen und durchzuführen, die innerhalb der Strukturen des Schulalltags nur schwer umsetzbar sind. Im Zentrum der Ferienangebote stehen die verschiedenen Bedürfnisse der SuS, auf die wir mit einem breiten Angebot eingehen möchten. So umfassen die Aktivitäten während der Ferien kulturell-künstlerische, musische und sportliche Angebote, die durch das Erzieher*innenteam organisiert und umgesetzt werden. Dabei wird auch auf die unterschiedliche Altersstruktur der SuS geachtet.
5. Management und Personal
Teamarbeit
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Eine erfolgreiche Schulentwicklung erfordert von allen pädagogischen Kräften ein einheitliches Handeln und eine Zusammenarbeit in ausgewählten Teams. Ein Klima der Kooperation mit einem gemeinsamen Verständnis von Teamarbeit ermöglicht es, die Unterrichtsqualität sowie die Qualität in der eFöB zu steigern und damit die gesamte Schulqualität. Durch Veränderungen in der Schule und beim Einzelnen soll die Teamarbeit unterstützt werden und das Verständnis sowie die Bereitschaft dafür erhöht werden. Teamarbeit braucht dazu gemeinsame Regeln, gemeinsame Ziele und schließlich in der Zusammenarbeit die gemeinsame Reflexion der Arbeitsqualität. Sie soll eingebunden sein in eine Schulkultur, die einen respektvollen Umgang miteinander verwirklicht, eine Fehlertoleranz und eine offene Kommunikation
Personalentwicklung
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Die Personalentwicklung richtet sich strategisch auf das Leitbild der Schule aus und sichert die Organisation und Weiterentwicklung schulischer Prozesse.
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In diesem Rahmen wird langfristig die personelle Ausstattung der benötigten Qualifikationen geplant und koordiniert. Die bedarfsgerechte Einsatzplanung berücksichtigt dabei das Grundbedürfnis nach sinnerfüllter Tätigkeit, Anerkennung, Zuwendung und sozialer Zugehörigkeit. Im Mittelpunkt stehen dabei die kompetenten Lehrkräfte und Erzieher*innen, deren Entwicklung nur in einer Einheit mit Fortbildung, Teamarbeit und Kommunikation möglich ist.
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Professionelle, motivierte und zufriedene Lehrkräfte und Erzieher*innen bilden die Grundlage einer jeden Schule und zeichnen sich durch folgende Stärken aus:
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- Souveränität und fachdidaktische Fähigkeiten.
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- Verständnis zur Förderung und Begleitung von Lernprozessen.
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- Fähigkeit zum Erkennen spezifischer Lernvoraussetzungen und einer differenzierten Beurteilung.
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- Fähigkeit zur Beratung von Lernenden und Eltern.
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- Bereitschaft zur Zusammenarbeit, kollegialem Austausch, für Schulentwicklung und Innovation.
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- Fähigkeit eigenes Handeln kritisch zu reflektieren und kommen mit den praktischen Erfordernissen im Schulalltag zurecht.
Fortbildung
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Die Fortbildung der Pädagoginnen ist für die Schulentwicklung von großer Bedeutung. Es wird zunehmend wichtiger, durch eine gezielte kontinuierliche Fortbildung das Wissen und Können der Lehrkräfte und Erzieherinnen zu erweitern. Diese orientiert sich an den sich stetig ändernden gesellschaftlichen Anforderungen, den neuen pädagogischen und fachspezifischen Erkenntnissen, den sich wandelnden Entwicklungsbedingungen der Schüler*innen und den neuen technologischen Herausforderungen.
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Fortbildungen sollen die Pädagog*innen unterstützen, ihre fachliche, didaktische und pädagogische Kompetenz zu erweitern. Fortbildungen stärken einerseits die Professionalität des Einzelnen, ermöglichen aber in ihrer Gesamtheit die gemeinsame Umsetzung von Schulentwicklungsprozessen und die damit verbundene Personalentwicklung.
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Es werden systemische und persönliche Fortbildungen durchgeführt. Die systemischen Fortbildungen sollen helfen, Lern- und Entwicklungspotentiale des Teams zu nutzen, gemeinsam weiterzuentwickeln und damit die Entwicklungsziele der Schule umzusetzen. Persönliche Fortbildungen ermöglichen die Weiterentwicklung von Kompetenzen und schaffen Anregungen u.a. für die Entwicklung von Unterricht, den Einsatz neuer Methoden und für außerunterrichtliche Bereiche z.B. Arbeits-, Gesundheitsschutz, Konflikt- und Zeitmanagement.
6. Qualitätsentwicklung
Externe Evaluation *
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Die jährlich stattfindenden Vera Vergleichstests geben uns für die 3 Klassen eine verlässliche Rückmeldung über die erreichten Kompetenzstufen in Mathe und Deutsch. Die detaillierten Gegenüberstellungen mit entsprechenden Vergleichsgruppen durch das Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg helfen uns, das Leistungsniveau unabhängig und realistisch einzuschätzen.
Umfassender, aber weitaus seltener finden die Inspektionen des Senats statt. Hier finden Sie die Ergebnisse: