Hinweise zum Datenschutz
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Alle eingegebenen Texte werden über den Edumaps-Server an die OpenAI API gesendet. Edumaps überträgt keine Ihrer persönlichen Daten. Auf Edumaps können Sie Ihre Anfragen jederzeit löschen.
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Gut zu wissen:
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Beschränkt auf textgenerierende KI wie ChatGPT und die Eingabe von Prompts ausschließlich in Form von digitalem Text, konnten bisher als datenschutzfreundlich folgende Nutzungsszenarien empfohlen werden.
- Die Lehrkraft hat einen privaten Zugang, kostenlos oder kostenpflichtig, und nimmt die Prompts der Lerngruppe an, gibt sie selbst ein und teilt die Ergebnisse mit der Lerngruppe. Für Schülerinnen und Schüler bestehen keine Risiken, da sie nicht direkt mit der Plattform interagieren.
- Die Lehrkraft verfügt über einen Drittanbieterzugang, der von der Schule / dem Träger / Bundesland / Medienzentrum bereitgestellt wird, und die Schule hat einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung (AVV) mit dem Anbieter abgeschlossen. Über den Drittanbieterzugang kann die Lehrkraft anonyme Schülerzugänge erstellen. Für Schülerinnen und Schüler entstehen bei Einhaltung zuvor festgelegter Spielregeln keine Risiken bei einer Interaktion mit der Plattform.
Bei einer Nutzung via API über einen Drittanbieter reduzieren sich mögliche Risiken aus der Interaktion von Nutzern mit einer KI-Plattform deutlich. Das individuelle Nutzerkonto und Metadaten der Geräte, mit welchen der Zugriff erfolgt, entfallen und erlauben es den KI Anbietern nicht, darüber den Bezug zu einer identifizierbaren Person herzustellen.
Quelle: https://unterrichten.digital/2024/02/28/chatgpt-datenschutz-unterricht-schule-2024/ -
⚠️ Problematisch sind Eingaben mit Bild und Ton:
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Risiken für Nutzer von KI-Plattformen von Anbietern wie OpenAI, Microsoft, Google, Anthropic usw. ergeben sich vor allem aus den Inhalten von Prompts, wenn diese einen Personenbezug herstellen lassen. In Kombination mit einem individuellen Nutzerkonto beim KI-Anbieter nehmen die Risiken noch einmal deutlich zu. Weitere Risiken können sich prinzipiell aus den Metadaten wie Gerätekennungen, Standortdaten, Cookies und Trackern ergeben, die es erlauben, einen Nutzer zu identifizieren. Werden Dateien wie Bild- und Tonaufnahmen zu Bestandteilen von Prompts, können mit diesen zusätzliche Metadaten übermittelt werden. Fotos und Videos, die Personen abbilden oder Spracheingaben enthalten weitere Daten, die einen Personenbezug herstellen lassen, wenn sie an die Anbieter der KI-Plattformen übermittelt werden.