Sprachbildung und -förderung
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Schulische Sprachbildung bezeichnet systematisch angeregte Sprachentwicklungsprozesse aller Schülerinnen und Schüler und ist allgemeine Aufgabe des Unterrichts in allen Fächern. Sie erfolgt nicht beiläufig, sondern gezielt, indem die Lehrkraft geeignete Situationen aufgreift, sprachlich bildende Kontexte plant und gestaltet. Hierzu gehört auch die Vermittlung von Strategien, die das Hör- und Leseverstehen sowie das Verfassen von Texten unterstützen.
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Während Sprachbildung grundsätzlich integrativer Bestandteil jedes Unterrichts sein soll, meint Sprachförderung eine diagnosegestützte und gezielte Weiterentwicklung der Sprachkompetenz einzelner Schülerinnen und Schüler.
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Geauere Informationen erhalten Sie Sprachbildungskonzept der Schule:
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Einen Überblick über die diagnostischen Schritte in den Klassenstufen sind im Diagnostikkalender festgehalten: