der "Matheschmerz"?
  • Philippe Wampfler erklärt hier, auf dem deutschen Schulportal , warum es wichtig ist, von einer “Rezeptmathematik” wegzukommen, um die Aufgabenkultur in der Schule (auch allgemein) reformieren zu können. Seine These: “Die Gründe [für den Matheschmerz der Lernenden] liegen in der Lern- und Prüfungskultur. Statt Lernenden Mut zu machen, ihre Überlegungen zu formulieren, mathematische Verfahren eigenständig zu entdecken und immer wieder kleine Erfolge zu feiern, orientiert sich Matheunterricht zu stark an Prüfungsaufgaben, deren richtige Bearbeitung in einer Musterlösung bereits festgelegt ist.”